©Heidi Velten – die Fotografin
Die 7 Hauptchakren und ihre Zuordnungen
»Die 7 Hauptchakren, die entlang einer vertikalen Achse an der vorderen Körpermitte liegen, sind entscheidend für die Funktion der grundlegendsten und wesentlichsten Bereiche in Körper, Psyche und Seele des Menschen. Ihren eigentlichen Sitz haben sie im Ätherleib des Menschen. Die Chakren ähneln trichterförmigen Blütenkelchen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Blütenblättern. Sie befinden sich in einer ständig kreisenden Bewegung.«
Die 7 Hauptchakren und ihre Zuordnungen
»Die 7 Hauptchakren, die entlang einer vertikalen Achse an der vorderen Körpermitte liegen, sind entscheidend für die Funktion der grundlegendsten und wesentlichsten Bereiche in Körper, Psyche und Seele des Menschen. Ihren eigentlichen Sitz haben sie im Ätherleib des Menschen. Die Chakren ähneln trichterförmigen Blütenkelchen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Blütenblättern. Sie befinden sich in einer ständig kreisenden Bewegung.«
Die 7 Hauptchakren und ihre Zuordnungen
»Die 7 Hauptchakren, die entlang einer vertikalen Achse an der vorderen Körpermitte liegen, sind entscheidend für die Funktion der grundlegendsten und wesentlichsten Bereiche in Körper, Psyche und Seele des Menschen. Ihren eigentlichen Sitz haben sie im Ätherleib des Menschen. Die Chakren ähneln trichterförmigen Blütenkelchen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Blütenblättern. Sie befinden sich in einer ständig kreisenden Bewegung.«

Kronen-Chakra
Siebtes Chakra
Siebtes Chakra
Farbe violett; Symbol: Tausendblättriger Lotus;
Grundprinzip: Reines Sein; zugeordnete Drüse: Zirbeldrüse (Epiphyse).

Stirn-Chakra – 3. Auge
Sechstes Chakra
Sechstes Chakra
Farbe indigoblau; Sinnesfunktion: Alle Sinne, auch in Form der übersinnlichen Wahrnehmung; Symbol: sechsundneunzigblättriger Lotus; Grundprinzip: Seins-Erkenntnis; zugeordnete Drüse: Hirnanhangdrüse (Hypophyse).

Hals-Chakra
Fünftes Chakra
Fünftes Chakra
Farbe hellblau; zugeordnetes Element Äther; Sinnesfunktion: Hören; Symbol: 16-blättriger Lotus; Grundprinzip: Seins-Resonanz; zugeordnete Drüse: Schilddrüse.

Herz-Chakra
Viertes Chakra
Viertes Chakra
Farbe grün; zugeordnetes Element Luft; Sinnesfunktion: Tasten; Symbol: 12-blättriger Lotus; Grundprinzip: Seins-Hingabe; zugeordnete Drüse: Thymusdrüse.

Kronen-Chakra
Siebtes Chakra
Siebtes Chakra
Farbe violett; Symbol: Tausendblättriger Lotus;
Grundprinzip: Reines Sein; zugeordnete Drüse: Zirbeldrüse (Epiphyse).

Stirn-Chakra – 3. Auge
Sechstes Chakra
Sechstes Chakra
Farbe indigoblau; Sinnesfunktion: Alle Sinne, auch in Form der übersinnlichen Wahrnehmung; Symbol: sechsundneunzigblättriger Lotus; Grundprinzip: Seins-Erkenntnis; zugeordnete Drüse: Hirnanhangdrüse (Hypophyse).

Hals-Chakra
Fünftes Chakra
Fünftes Chakra
Farbe hellblau; zugeordnetes Element Äther; Sinnesfunktion: Hören; Symbol: 16-blättriger Lotus; Grundprinzip: Seins-Resonanz; zugeordnete Drüse: Schilddrüse.

Herz-Chakra
Viertes Chakra
Viertes Chakra
Farbe grün; zugeordnetes Element Luft; Sinnesfunktion: Tasten; Symbol: 12-blättriger Lotus; Grundprinzip: Seins-Hingabe; zugeordnete Drüse: Thymusdrüse.

Kronen-Chakra
Siebtes Chakra
Siebtes Chakra
Farbe violett; Symbol: Tausendblättriger Lotus;
Grundprinzip: Reines Sein; zugeordnete Drüse: Zirbeldrüse (Epiphyse).

Stirn-Chakra – 3. Auge
Sechstes Chakra
Sechstes Chakra
Farbe indigoblau; Sinnesfunktion: Alle Sinne, auch in Form der übersinnlichen Wahrnehmung; Symbol: sechsundneunzigblättriger Lotus; Grundprinzip: Seins-Erkenntnis; zugeordnete Drüse: Hirnanhangdrüse (Hypophyse).

Hals-Chakra
Fünftes Chakra
Fünftes Chakra
Farbe hellblau; zugeordnetes Element Äther; Sinnesfunktion: Hören; Symbol: 16-blättriger Lotus; Grundprinzip: Seins-Resonanz; zugeordnete Drüse: Schilddrüse.

Herz-Chakra
Viertes Chakra
Viertes Chakra
Farbe grün; zugeordnetes Element Luft; Sinnesfunktion: Tasten; Symbol: 12-blättriger Lotus; Grundprinzip: Seins-Hingabe; zugeordnete Drüse: Thymusdrüse.

Solarplexus-Chakra
Drittes Chakra
Drittes Chakra
Farbe gelb bis goldgelb; zugeordnetes Element Feuer; Sinnesfunktion: Sehen; Symbol: 10-blättriger Lotus; Grundprinzip: Gestaltung des Seins; zugeordnete Drüse: Bauchspeicheldrüse (Leber).

Sakral-Chakra
Zweites Chakra
Zweites Chakra
Farbe orange; zugeordnetes Element Wasser; Sinnesfunktion: Schmecken; Symbol: 6-blättriger Lotus; Grundprinzip: schöpferische Fortpflanzung des Seins; zugeordnete Drüsen: Keimdrüsen – Eierstöcke, Prostata, Hoden.

Wurzel-Chakra
Erstes Chakra
Erstes Chakra
Farbe rot; zugeordnetes Element Erde; Sinnesfunktion: Riechen; Symbol: vierblättriger Lotus; Grundprinzip: körperlicher Wille zum Sein (als Gegenpol zum spirituellen Willen zum Sein im siebten Chakra); zugeordnete Drüsen: Nebennieren.
Literatur:
Auszüge entnommen aus:
Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski »Das Chakra Handbuch«; 46. Auflage 2001

Solarplexus-Chakra
Drittes Chakra
Drittes Chakra
Farbe gelb bis goldgelb; zugeordnetes Element Feuer; Sinnesfunktion: Sehen; Symbol: 10-blättriger Lotus; Grundprinzip: Gestaltung des Seins; zugeordnete Drüse: Bauchspeicheldrüse (Leber).

Sakral-Chakra
Zweites Chakra
Zweites Chakra
Farbe orange; zugeordnetes Element Wasser; Sinnesfunktion: Schmecken; Symbol: 6-blättriger Lotus; Grundprinzip: schöpferische Fortpflanzung des Seins; zugeordnete Drüsen: Keimdrüsen – Eierstöcke, Prostata, Hoden.

Wurzel-Chakra
Erstes Chakra
Erstes Chakra
Farbe rot; zugeordnetes Element Erde; Sinnesfunktion: Riechen; Symbol: vierblättriger Lotus; Grundprinzip: körperlicher Wille zum Sein (als Gegenpol zum spirituellen Willen zum Sein im siebten Chakra); zugeordnete Drüsen: Nebennieren.
Literatur:
Auszüge entnommen aus:
Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski »Das Chakra Handbuch«; 46. Auflage 2001

Solarplexus-Chakra
Drittes Chakra
Drittes Chakra
Farbe gelb bis goldgelb; zugeordnetes Element Feuer; Sinnesfunktion: Sehen; Symbol: 10-blättriger Lotus; Grundprinzip: Gestaltung des Seins; zugeordnete Drüse: Bauchspeicheldrüse (Leber).

Sakral-Chakra
Zweites Chakra
Zweites Chakra
Farbe orange; zugeordnetes Element Wasser; Sinnesfunktion: Schmecken; Symbol: 6-blättriger Lotus; Grundprinzip: schöpferische Fortpflanzung des Seins; zugeordnete Drüsen: Keimdrüsen – Eierstöcke, Prostata, Hoden.

Wurzel-Chakra
Erstes Chakra
Erstes Chakra
Farbe rot; zugeordnetes Element Erde; Sinnesfunktion: Riechen; Symbol: vierblättriger Lotus; Grundprinzip: körperlicher Wille zum Sein (als Gegenpol zum spirituellen Willen zum Sein im siebten Chakra); zugeordnete Drüsen: Nebennieren.
Literatur:
Auszüge entnommen aus:
Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski »Das Chakra Handbuch«; 46. Auflage 2001
Kundalini-Kraft
Sushumna
Ida & Pingala
Sushumna
Ida & Pingala
Kundalini-Kraft
Sushumna
Ida & Pingala
Sushumna
Ida & Pingala
Kundalini-Kraft
Sushumna
Ida & Pingala
Sushumna
Ida & Pingala
Die beiden wichtigsten und grundlegendsten Energieformen werden über das Wurzelchakra und über das Kronenchakra aufgenommen.
Zwischen diesen beiden Chakren verläuft die Sushumna, an die alle Energiezentren über ihre »Blütenstiele« angeschlossen sind und mit Lebenskraft versorgt werden.
Es ist der Kanal, durch den die Kundalini-Kraft aufsteigt, die »aufgerollt wie eine Schlange« am unteren Ende der Wirbelsäule ruht und deren Eintrittspforte das Wurzelchakra ist.
Die Kundalini-Kraft stellt die kosmische Schöpfungsenergie dar, welche in der indischen Weisheitslehre auch als Shakti oder als die weibliche Ausdrucksform Gottes bezeichnet wird. Dieser wirkende Aspekt des göttlichen Seins bringt alle Manifestationen der Schöpfung hervor.
Sein Gegenpol ist der reine, ungeformte und in sich selbst ruhende Aspekt des göttlichen Seins.
Je bewusster der Mensch ist, desto offener und aktiver sind seine Chakren, so dass die Kundalini-Kraft in einem starken Strom in sie einfliessen kann, und je stärker diese Kraft einströmt, desto aktiver werden die Chakren, wodurch wiederum eine größere Bewusstheit geweckt wird.
Neben der Sushumna gibt es zwei weitere Energiekanäle, die im Energiesystem eine besonders wichtige Rolle spielen, im indischen Sanskrit Ida und Pingala genannt.
Pingala fungiert als Träger der solaren Energie, die voller Glut und Antrieb ist. Dieser Kanal beginnt rechts vom Wurzelchakra und endet im oberen Teil des rechten Nasenlochs.
Ida ist der Träger der kühlenden und beruhigenden lunaren Energie. Dieser Kanal beginnt links vom Wurzelchakra und endet im linken Nasenloch.
Auf ihrem Weg vom Wurzelchakra zur Nase winden sich beide Nadis um die Sushumna herum.
Die Chakren dienen als Empfänger für alle Energieschwingungen und Informationen, die über den physischen Bereich hinausgehen. Sie sind die Öffnungen, die uns mit der unbegrenzten Welt der feineren Energien verbinden.
Um eine innere Ganzheitlichkeit und die damit verbundene Kraft, Kreativität, Erkenntnis, Liebe und Glückseligkeit zu erfahren, müssen alle Chakren geöffnet sein und in Harmonie miteinander arbeiten.
Literatur:
Auszüge entnommen aus:
Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski »Das Chakra Handbuch«; 46. Auflage 2001
Die beiden wichtigsten und grundlegendsten Energieformen werden über das Wurzelchakra und über das Kronenchakra aufgenommen.
Zwischen diesen beiden Chakren verläuft die Sushumna, an die alle Energiezentren über ihre »Blütenstiele« angeschlossen sind und mit Lebenskraft versorgt werden.
Es ist der Kanal, durch den die Kundalini-Kraft aufsteigt, die »aufgerollt wie eine Schlange« am unteren Ende der Wirbelsäule ruht und deren Eintrittspforte das Wurzelchakra ist.
Die Kundalini-Kraft stellt die kosmische Schöpfungsenergie dar, welche in der indischen Weisheitslehre auch als Shakti oder als die weibliche Ausdrucksform Gottes bezeichnet wird. Dieser wirkende Aspekt des göttlichen Seins bringt alle Manifestationen der Schöpfung hervor.
Sein Gegenpol ist der reine, ungeformte und in sich selbst ruhende Aspekt des göttlichen Seins.
Je bewusster der Mensch ist, desto offener und aktiver sind seine Chakren, so dass die Kundalini-Kraft in einem starken Strom in sie einfliessen kann, und je stärker diese Kraft einströmt, desto aktiver werden die Chakren, wodurch wiederum eine größere Bewusstheit geweckt wird.
Neben der Sushumna gibt es zwei weitere Energiekanäle, die im Energiesystem eine besonders wichtige Rolle spielen, im indischen Sanskrit Ida und Pingala genannt.
Pingala fungiert als Träger der solaren Energie, die voller Glut und Antrieb ist. Dieser Kanal beginnt rechts vom Wurzelchakra und endet im oberen Teil des rechten Nasenlochs.
Ida ist der Träger der kühlenden und beruhigenden lunaren Energie. Dieser Kanal beginnt links vom Wurzelchakra und endet im linken Nasenloch.
Auf ihrem Weg vom Wurzelchakra zur Nase winden sich beide Nadis um die Sushumna herum.
Die Chakren dienen als Empfänger für alle Energieschwingungen und Informationen, die über den physischen Bereich hinausgehen. Sie sind die Öffnungen, die uns mit der unbegrenzten Welt der feineren Energien verbinden.
Um eine innere Ganzheitlichkeit und die damit verbundene Kraft, Kreativität, Erkenntnis, Liebe und Glückseligkeit zu erfahren, müssen alle Chakren geöffnet sein und in Harmonie miteinander arbeiten.
Literatur:
Auszüge entnommen aus:
Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski »Das Chakra Handbuch«; 46. Auflage 2001
Die beiden wichtigsten und grundlegendsten Energieformen werden über das Wurzelchakra und über das Kronenchakra aufgenommen.
Zwischen diesen beiden Chakren verläuft die Sushumna, an die alle Energiezentren über ihre »Blütenstiele« angeschlossen sind und mit Lebenskraft versorgt werden.
Es ist der Kanal, durch den die Kundalini-Kraft aufsteigt, die »aufgerollt wie eine Schlange« am unteren Ende der Wirbelsäule ruht und deren Eintrittspforte das Wurzelchakra ist.
Die Kundalini-Kraft stellt die kosmische Schöpfungsenergie dar, welche in der indischen Weisheitslehre auch als Shakti oder als die weibliche Ausdrucksform Gottes bezeichnet wird. Dieser wirkende Aspekt des göttlichen Seins bringt alle Manifestationen der Schöpfung hervor.
Sein Gegenpol ist der reine, ungeformte und in sich selbst ruhende Aspekt des göttlichen Seins.
Je bewusster der Mensch ist, desto offener und aktiver sind seine Chakren, so dass die Kundalini-Kraft in einem starken Strom in sie einfliessen kann, und je stärker diese Kraft einströmt, desto aktiver werden die Chakren, wodurch wiederum eine größere Bewusstheit geweckt wird.
Neben der Sushumna gibt es zwei weitere Energiekanäle, die im Energiesystem eine besonders wichtige Rolle spielen, im indischen Sanskrit Ida und Pingala genannt.
Pingala fungiert als Träger der solaren Energie, die voller Glut und Antrieb ist. Dieser Kanal beginnt rechts vom Wurzelchakra und endet im oberen Teil des rechten Nasenlochs.
Ida ist der Träger der kühlenden und beruhigenden lunaren Energie. Dieser Kanal beginnt links vom Wurzelchakra und endet im linken Nasenloch.
Auf ihrem Weg vom Wurzelchakra zur Nase winden sich beide Nadis um die Sushumna herum.
Die Chakren dienen als Empfänger für alle Energieschwingungen und Informationen, die über den physischen Bereich hinausgehen. Sie sind die Öffnungen, die uns mit der unbegrenzten Welt der feineren Energien verbinden.
Um eine innere Ganzheitlichkeit und die damit verbundene Kraft, Kreativität, Erkenntnis, Liebe und Glückseligkeit zu erfahren, müssen alle Chakren geöffnet sein und in Harmonie miteinander arbeiten.
Literatur:
Auszüge entnommen aus:
Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski »Das Chakra Handbuch«; 46. Auflage 2001
»Wir existieren, und diese Existenz ist ewig. … Dieser Körper ist gekommen und wird wieder gehen; doch die Essenz der Seele im Innern hört nie auf zu existieren. Nichts kann diesem ewigen Bewusstsein ein Ende setzen«.
Paramahansa Yogananda
»Spiegelbilder der Seele«
»Spiegelbilder der Seele«