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Psychologische Beratung

Psychologische Beratung UnterensingenWAS IST DEIN PROBLEM?

Fühlst du dich in einer Leidensspirale gefangen?

Würdest du gerne deine Lebenssituation verändern,
doch du weißt nicht wie?

Beschäftigen Dich

Beschäftigen dich … ?

  • Verstrickungen mit den Eltern und der Ahnenreihe
  • Konflikte in Partnerschaft und Familie
  • Veränderungen der Wohnsituation und des Umfelds
  • Verlust eines geliebten Menschen
  • Trauerbegleitung
  • Trennung
  • Existentielle Themen
  • Stress
  • Burnout
  • Unfall
  • Krisensituationen
  • Krisensituationen durch die Corona Pandemie
  • Krisen bei plötzlichen Veränderungen
    und Neuorientierungen
  • Konflikte am Arbeitsplatz
    • Mobbing
    • Kündigung
    • Stress bei steigenden Anforderungen
    • Digitalisierung
    • Arbeitsumfeld
Psychologische Beratung Der bewusste Umgang

Der bewusste Umgang

Durch den bewussten Umgang mit Konflikt- und Krisensituationen sowie deinen Ängsten hast du die Möglichkeit, dich aus alten Verstrickungen von oftmals verdrängten Erfahrungen zu lösen. Du kannst die Strukturen deines persönlichen Selbst (Ego-Selbst) verändern, durch bewusstes Wahrnehmen und Bearbeiten deiner

  • Blockaden
  • Muster und Prägungen
  • Glaubenssätze / Leitsätze
  • Suggestionen
  • Schockerlebnisse
  • Gedankenmuster
  • Emotionen
  • Schmerzkörper
  • Überlebensstrategien
  • Innere Persönlichkeitsanteile
  • Abwehrmechanismen
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Psychologische Beratung Der bewusste Umgang

Der bewusste Umgang

Durch den bewussten Umgang mit Konflikt- und Krisensituationen sowie deinen Ängsten hast du die Möglichkeit, dich aus alten Verstrickungen von oftmals verdrängten Erfahrungen zu lösen. Du kannst die Strukturen deines persönlichen Selbst (Ego-Selbst) verändern, durch bewusstes Wahrnehmen und Bearbeiten deiner

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»Du hast immer eine Chance, dich von Gedankenmustern und Lebensstrukturen zu befreien, die dich daran hindern, dein Potential zu leben und deinen Weg zu gehen.«

Gabriele Kälberer

Folgende Behandlungsmethoden
stehen dir dabei zur Verfügung

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Behandlungs-
methoden
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Psychologische Beratung
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Interviewtechnik
nach Carl Rogers

Gestaltpädagogischer
Ansatz nach Fritz Perls

Pränatale- und
Geburtsrückführung

Rückführungstechnik
Kindheit und
Reinkarnationsarbeit

Interviewtechnik nach Carl Rogers
Gestaltpädagogischer Ansatz nach Fritz Perls
Pränatale- und Geburtsrückführung
Rückführungstechnik Kindheit und Reinkarnationsarbeit

Interviewtechnik nach Carl Rogers

Interviewtechnik nach Carl Rogers

Dies ist eine klientenzentrierte Gesprächsarbeit, eine Form der echten Begegnung, eine zwischenmenschliche Beziehung in der inneres Wachstum und Veränderung beim Klienten gefördert wird.

Der Schwerpunkt liegt auf der Herstellung einer Beziehungsebene zwischen dem Klienten und dem Behandler und nicht in der Symptomfindung.

Die höchste Wirksamkeit dieser Gesprächsarbeit wird bestimmt durch die Grundhaltung des Behandlers, dazu gehören

  • Präsenz und Authentizität
  • Empathisches (einfühlsames) Zuhören und Verstehen
  • Zusammenfassen im Sinne des aktiven Zuhörens
  • Akzeptanz, Respekt und Mitgefühl
  • Wahrnehmen ohne zu urteilen
  • Wertschätzung vor der Andersartigkeit

Die Technik dieser wunderbaren Gesprächsarbeit ist das einfühlende Spiegeln. Gespiegelt werden dem Klienten seine inneren Widersprüche und Konflikte in Bezug auf Gefühle und Körperreaktionen, Wünsche und Ziele, Wertmaßstäbe (Glaubenssätze) und Bewertungen.

Der Klient wird darin unterstützt, dass seine Selbstheilungskräfte wieder frei fließen können und sich sein inneres Potential frei entfaltet.

Was bewirkt die klientenzentrierte Gesprächsarbeit?

»Es ist ein Lernen, das etwas verändert: im Verhalten des Einzelnen, in den von ihm zukünftig einzuschlagenden Handlungsweisen, in seinen Einstellungen und in seiner Persönlichkeit. Es ist ein durchdringendes Lernen, nicht nur eine Zunahme an Wissen, sondern etwas, das jeden Teil seiner Existenz betrifft und durchdringt. Nun ist es nicht allein mein subjektiver Eindruck, dass so ein Lernen stattfindet. Dieser Eindruck findet seine Stütze durch Forschungsergebnisse.«

»Lernerfahrungen und Veränderungen folgender Art werden bewirkt:

  • Der Mensch kommt dazu, sich anders zu sehen.
  • Er akzeptiert in stärkerem Maße sich und seine Gefühle.
  • Er wird selbstbewusster und selbstbestimmender.
  • Er wird mehr der Mensch, der er sein möchte.
  • Er wird gegenüber anderen akzeptierungsbereiter.
  • Er wird offener für die Bedeutung dessen, was sich außerhalb wie innerhalb seiner selbst abspielt.
  • Er verändert sich auf konstruktive Art und Weise in seinen grundlegenden Persönlichkeitseigenschaften.

Das genügt wohl, um zu zeigen, dass es sich hierbei um Lernerfahrungen handelt, die signifikant sind, die tatsächlich etwas ändern.«

Literatur:
Carl Rogers Auszüge aus: »Der neue Mensch und Entwicklung der Persönlichkeit«

Auszüge aus meiner Beruflichen Weiterbildung – The GAP, eine Fachausbildung in Gesprächs- und Gestalttherapie. Seminarleitung / Fachdozenten: Dipl. Ing. HP Annanina Deva Prem Kreidler-Roth und Dr. rer. soc. HP Lutz Rajan Roth

Gestaltpädagogischer Ansatz nach Fritz Perls

Gestaltpädagogischer Ansatz nach Fritz Perls

Kurz: Gestaltarbeit genannt

»Ich bin ich. Du bist du.
Ich bin verantwortlich für mein Leben und du bist für deines verantwortlich.
Ich bin nicht dazu da, um deine Erwartungen zu erfüllen, noch bist du dazu da, um meine zu erfüllen.
Wenn sich unsere Wege kreuzen, ist das wunderschön, aber wenn nicht, werden wir uns getrennt voneinander fortbewegen müssen.
Weil ich mich selbst nicht liebe, wenn ich mich selbst verrate, nur um dich glücklich zu machen.
Ich liebe auch dich nicht, wenn ich will, dass du bist, wie ich das möchte, anstatt dich so zu akzeptieren, wie du bist.
Du bist du und ich bin ich.«

Gestaltgebet von Fritz Perls (1969)

https://www.medizin-im-text.de/2007/62/gestalttherapie/ ; 06.08.21; Uhrzeit 01:07 Uhr

Was ist Gestaltarbeit?

Das Wort »Gestalt« wird mit »Ganzheit« gleichgesetzt und stammt aus der Gestaltpsychologie. Diese vertritt die Erkenntnis, dass die Klienten ihre Wahrnehmung in für sie sinnvolle Einheiten – Gestalten – einsortieren und abspeichern. Alles was der Klient erfährt, sei es Erfahrungen aus Begegnungen, Erinnerungen, Gedanken und Gefühlen kann eine Gestalt sein.

Es handelt sich um offene, nicht verarbeitete Erfahrungen aus noch nicht abgeschlossenen Situationen (Gestalten), die der Klient noch einmal in der Gegenwart erleben muss. Damit er diese alten Erfahrungen und Probleme endgültig annehmen, verarbeiten und integrieren kann. Erst dann kann Veränderung geschehen.

Alles was den Klienten beschäftigt, was ihn in einer bestimmten Lebenssituation gefangen hält und unter der er oftmals leidet, muss er laut Fritz Perls nicht in der Vergangenheit suchen. Dies liegt beim Klienten an der Oberfläche, er trägt es im Hier und Jetzt mit sich herum, das heißt es ist in der Gegenwart präsent. Des Weiteren zeigen sich ungelöste Probleme aus der Vergangenheit auch im Verhalten des Klienten, z.B. in seiner Körperhaltung, seiner Stimme und seinem Gesichtsausdruck.

Der Klient erlebt oft nur Teile seiner Selbst und kann sich daher nicht als Ganzheit wahrnehmen.

Ziel der Gestaltarbeit ist

den Klienten darin zu unterstützen, sich seiner verdrängten und unbewussten Erfahrungen (Teile) bewusst zu werden, sowie Zusammenhänge erkennen zu können. Der Klient hat die Möglichkeit, sich seiner abgespaltenen Teile bewusst zu werden und kann Ganzheit erfahren. Durch die Vollendung einer noch nicht abgeschlossenen Gestalt fließen die Selbstheilungskräfte des Klienten wieder frei und das ganze System kann wieder in sein natürliches Gleichgewicht kommen.

Durch den Kontakt mit sich selbst erlebt der Klient die Gegenwart bewusst. Alles was geschieht, geschieht im Hier und Jetzt. Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Körperwahrnehmung, jede Begegnung, jeder Atemzug und jede Veränderung geschieht im Jetzt.

Die Gestaltarbeit ist eine wunderbare Methode fürs Leben, der Klient beginnt, sich wieder bewusst wahrzunehmen und zu spüren. Dies unterstützt die Selbstwahrnehmung und die Bewusstheit des Klienten. Die Gestaltarbeit ist immer auf das Hier und Jetzt ausgerichtet – es gibt nichts außer dem Jetzt.

Durch den bewussten Kontakt mit sich selbst kann der Klient seine eigenen Fähigkeiten und seine innere Kraftquelle erkennen und nutzen. Durch den bewussten Umgang mit seinen Problemen lernt er sich selbst zu helfen und übernimmt wieder die Verantwortung für sich selbst. Er beginnt seinen eigenen Weg zu gehen und befreit sich immer mehr aus alten Konventionen und Zwängen. Des Weiteren hat der Klient die Möglichkeit sich selbst und anderen empathischer zu begegnen. Er wird lebendiger und beginnt sich und dem Leben wieder mehr zu vertrauen.

Wenn sich der Klient bewusst ist, dass er sich selbst blockiert und vor allem WIE er sich blockiert, ist er in der Lage seine Blockaden zu lösen. Er hat die Möglichkeit, die noch nicht abgeschlossenen Erfahrungen in der Gegenwart zu durchleben und der abgespaltene Teil kann somit wieder seinen Platz einnehmen.

Die Grundhaltung des Behandlers spielt eine große Rolle (Ich- und Du-Ebene):

Zu dieser Grundhaltung gehören:

  • Empathisches und einfühlsames Zuhören und Verstehen
  • Gute und sensible Beobachtungsgabe (dem »Augenfälligen« Raum geben)
  • Präsenz und Authentizität
  • Vorurteilsfreie Begegnung auf Augenhöhe
  • Wertschätzung und Respekt
  • Selbstbestimmtheit des Klienten

Tief in unserem Inneren wissen wir genau, was wir brauchen und was gut für uns ist. Dies wird oft von Blockaden, Prägungen, Mustern und Vermeidungsstrategien überdeckt. Diese halten uns davon ab, unsere Ganzheit und unsere ursprüngliche Gestalt wahrzunehmen und zum Ausdruck zu bringen.

 

Nachfolgend noch einige Zitate von Fritz Perls; Auszüge aus dem Buch »Grundlagen der Gestalt-Therapie«; 16. Auflage 2019

…»Es ist die Idee, den ganzen Menschen unserer Zeit zum Leben zu erwecken und ihn zu lehren, wie er seine inneren Kräfte nutzen kann, um ein Führer zu sein, ohne ein Rebell zu werden, eine Mitte zu haben und nicht Hals über Kopf zu leben.«… (Seite 141)

Pränatale- und Geburtsrückführung

Pränatale- und Geburtsrückführung

Prägende und belastende Erlebnisse aus der Pränatalzeit und der Geburt, die das Leben des Klienten im Heute negativ beeinflussen können.

Der Klient wird darin unterstützt, sich meist verdrängten Geschehnissen aus seiner Pränatalzeit und Geburt wieder bewusst zu werden, dies geschieht im ruhigen und achtsamen Rahmen, wobei der Klient sein eigenes Tempo bestimmt.

Die Bedeutung der Pränatalzeit 

»Die Pränatale zeigt die karmischen Muster auf, die der Klient in das heutige Leben mitbringt. Probleme aus früheren Leben können für die Gegenwart nur relevant werden, wenn sie in der Pränatalen durch ähnliche Ereignisse, Gefühle oder Sätze reaktiviert werden. Alle hier auftauchenden Themen haben etwas mit dem Klienten zu tun.«

»Die Pränatale ist gleichsam der Teppich, auf dem alle Inhalte des heutigen Lebens ausgebreitet werden.«

»Die Beschwerden der Mutter in der Hochschwangerschaft – Gedanken, Emotionen und Körperwahrnehmungen der Mutter finden sich im Leben des Klienten wieder, sowie Geheimnisse der Eltern voreinander. Die Lebensaufgabe des Klienten, das Ziel hinter der Verkörperung ist die treibende Kraft, die die Seele zu genau dieser Zeugung hinzieht.«

»Die Geburt – ist die erste Stresssituation des Menschen und prägt von daher seinen Umgang mit Stress, Anforderungen und mit Aktivitäten. Der Verlauf der Geburt (Anfang / Mittelteil / Ende) entspricht dem Verlauf aller Aktivitäten im späteren Leben.«

»Die Etappe der Geburt, in der die größten Schwierigkeiten auftreten, entspricht dem Teil bei neuen Projekten und Aufgaben mit denen der Klient die meisten Probleme hat.«

»Alle Probleme und chronischen Krankheiten des Klienten finden sich in komprimierter Form in der Geburt wieder.«

»Alle Probleme die sich in der Geburt zeigen, kommen auch in den Rückführungen in früheren Leben vor.«

Vorbereitung, Rückführungsarbeit, Nachbesprechung und Umsetzungsschritte zur Lösung.

Auszüge aus dem Skript von meiner Ausbildung in Reinkarnationstherapie bei CMI, Institut für Persönlichkeitsbildung Ingrid Vallieres Stuttgart

Rückführungstechnik Kindheit

Rückführungstechnik Kindheit

Prägende und belastende Erlebnisse aus der Kindheit werden bearbeitet, die heute noch das Leben des Klienten negativ beeinflussen können.

»Folgende Themen werden u.a. abgefragt und bearbeitet: Starke Emotionen, Schmerz, Unfälle, Operationen, Verluste, Fehleinschätzungen, Beeinflussung und Unterdrückung.«

Durch gezielte Fragetechniken in der Gegenwartsform wird das Geschehen auf sämtlichen Ebenen erfasst. Der Klient wird mit äußeren und inneren Erfahrungen in Kontakt gebracht, die für die Lösung seines Problems wichtig sind.

Vorbereitung, Rückführungsarbeit, Nachbesprechung und Umsetzungsschritte zur Lösung.

Auszüge aus dem Skript von meiner Ausbildung in Reinkarnationstherapie bei CMI, Institut für Persönlichkeitsbildung Ingrid Vallieres Stuttgart

Rückführungstechnik Reinkarnationsarbeit

Rückführungstechnik Reinkarnationsarbeit

Prägende und belastende Erlebnisse aus früheren Leben, die sich auf das gegenwärtige Leben des Klienten negativ auswirken können. 

Durch gezielte Fragetechnik in der Gegenwartsform soll das Geschehen auf sämtlichen Ebenen erfasst werden. Der Klient wird mit äußeren und inneren Erfahrungen in Kontakt gebracht, die für die Lösung seines Problems wichtig sind.

»Folgende Themen werden abgefragt und bearbeitet: Vorgeschichte, Schmerz, Bewusstlosigkeit, Gewalt, Leitsätze, Suggestionen, Ursachenfindung im Täterleben / Opferleben, Schuld und Fehleinschätzungen.«

»Tod und Lebensbilanz – kurz vor dem Tod wird der letzte Gedanke, das letzte Gefühl, das letzte Körperempfinden und die letzte Wahrnehmung abgefragt.«

»Person, Rolle, Aussehen, eigener Charakter und Einstellung zum Leben – der Klient soll in intensiven Kontakt mit sich selbst in der früheren Existenz kommen.«

»Spezifische Aufteilung der Leben sind: Opferleben, Täterleben, Magische Leben, Schuld- und Suggestionsbearbeitung, Urthema.«

Vorbereitung, Rückführungsarbeit, Nachbesprechung, Überlebensprinzip, Eigenanteil und Vergleich im Heute, Resümee und Umsetzungsschritte zur Lösung.

»Das wesentliche Ziel der Reinkarnationsarbeit besteht darin, dem Klienten ein stabiles und geistiges Fundament für sein weiteres Leben zu schaffen und ihm so eine bewusste, aktive Zukunftsgestaltung zu ermöglichen.«

Auszüge aus dem Skript von meiner Ausbildung in Reinkarnationstherapie bei CMI, Institut für Persönlichkeitsbildung Ingrid Vallieres Stuttgart

Interviewtechnik
nach Carl Rogers

Gestaltpädagogischer
Ansatz nach Fritz Perls

Pränatale- und
Geburtsrückführung

Rückführungstechnik
Kindheit und
Reinkarnationsarbeit

Interviewtechnik nach Carl Rogers

Interviewtechnik nach Carl Rogers

Dies ist eine klientenzentrierte Gesprächsarbeit, eine Form der echten Begegnung, eine zwischenmenschliche Beziehung in der inneres Wachstum und Veränderung beim Klienten gefördert wird.

Der Schwerpunkt liegt auf der Herstellung einer Beziehungsebene zwischen dem Klienten und dem Behandler und nicht in der Symptomfindung.

Die höchste Wirksamkeit dieser Gesprächsarbeit wird bestimmt durch die Grundhaltung des Behandlers, dazu gehören

  • Präsenz und Authentizität
  • Empathisches (einfühlsames) Zuhören und Verstehen
  • Zusammenfassen im Sinne des aktiven Zuhörens
  • Akzeptanz, Respekt und Mitgefühl
  • Wahrnehmen ohne zu urteilen
  • Wertschätzung vor der Andersartigkeit

Die Technik dieser wunderbaren Gesprächsarbeit ist das einfühlende Spiegeln. Gespiegelt werden dem Klienten seine inneren Widersprüche und Konflikte in Bezug auf Gefühle und Körperreaktionen, Wünsche und Ziele, Wertmaßstäbe (Glaubenssätze) und Bewertungen.

Der Klient wird darin unterstützt, dass seine Selbstheilungskräfte wieder frei fließen können und sich sein inneres Potential frei entfaltet.

Was bewirkt die klientenzentrierte Gesprächsarbeit?

»Es ist ein Lernen, das etwas verändert: im Verhalten des Einzelnen, in den von ihm zukünftig einzuschlagenden Handlungsweisen, in seinen Einstellungen und in seiner Persönlichkeit. Es ist ein durchdringendes Lernen, nicht nur eine Zunahme an Wissen, sondern etwas, das jeden Teil seiner Existenz betrifft und durchdringt. Nun ist es nicht allein mein subjektiver Eindruck, dass so ein Lernen stattfindet. Dieser Eindruck findet seine Stütze durch Forschungsergebnisse.«

»Lernerfahrungen und Veränderungen folgender Art werden bewirkt:

  • Der Mensch kommt dazu, sich anders zu sehen.
  • Er akzeptiert in stärkerem Maße sich und seine Gefühle.
  • Er wird selbstbewusster und selbstbestimmender.
  • Er wird mehr der Mensch, der er sein möchte.
  • Er wird gegenüber anderen akzeptierungsbereiter.
  • Er wird offener für die Bedeutung dessen, was sich außerhalb wie innerhalb seiner selbst abspielt.
  • Er verändert sich auf konstruktive Art und Weise in seinen grundlegenden Persönlichkeitseigenschaften.

Das genügt wohl, um zu zeigen, dass es sich hierbei um Lernerfahrungen handelt, die signifikant sind, die tatsächlich etwas ändern.«

Literatur:
Carl Rogers Auszüge aus: »Der neue Mensch und Entwicklung der Persönlichkeit«

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Gestaltpädagogischer Ansatz nach Fritz Perls

Gestaltpädagogischer Ansatz nach Fritz Perls

Kurz: Gestaltarbeit genannt

»Ich bin ich. Du bist du.
Ich bin verantwortlich für mein Leben und du bist für deines verantwortlich.
Ich bin nicht dazu da, um deine Erwartungen zu erfüllen, noch bist du dazu da, um meine zu erfüllen.
Wenn sich unsere Wege kreuzen, ist das wunderschön, aber wenn nicht, werden wir uns getrennt voneinander fortbewegen müssen.
Weil ich mich selbst nicht liebe, wenn ich mich selbst verrate, nur um dich glücklich zu machen.
Ich liebe auch dich nicht, wenn ich will, dass du bist, wie ich das möchte, anstatt dich so zu akzeptieren, wie du bist.
Du bist du und ich bin ich.«

Gestaltgebet von Fritz Perls (1969)

https://www.medizin-im-text.de/2007/62/gestalttherapie/ ; 06.08.21; Uhrzeit 01:07 Uhr

Was ist Gestaltarbeit?

Das Wort »Gestalt« wird mit »Ganzheit« gleichgesetzt und stammt aus der Gestaltpsychologie. Diese vertritt die Erkenntnis, dass die Klienten ihre Wahrnehmung in für sie sinnvolle Einheiten – Gestalten – einsortieren und abspeichern. Alles was der Klient erfährt, sei es Erfahrungen aus Begegnungen, Erinnerungen, Gedanken und Gefühlen kann eine Gestalt sein.

Es handelt sich um offene, nicht verarbeitete Erfahrungen aus noch nicht abgeschlossenen Situationen (Gestalten), die der Klient noch einmal in der Gegenwart erleben muss. Damit er diese alten Erfahrungen und Probleme endgültig annehmen, verarbeiten und integrieren kann. Erst dann kann Veränderung geschehen.

Alles was den Klienten beschäftigt, was ihn in einer bestimmten Lebenssituation gefangen hält und unter der er oftmals leidet, muss er laut Fritz Perls nicht in der Vergangenheit suchen. Dies liegt beim Klienten an der Oberfläche, er trägt es im Hier und Jetzt mit sich herum, das heißt es ist in der Gegenwart präsent. Des Weiteren zeigen sich ungelöste Probleme aus der Vergangenheit auch im Verhalten des Klienten, z.B. in seiner Körperhaltung, seiner Stimme und seinem Gesichtsausdruck.

Der Klient erlebt oft nur Teile seiner Selbst und kann sich daher nicht als Ganzheit wahrnehmen.

Ziel der Gestaltarbeit ist

den Klienten darin zu unterstützen, sich seiner verdrängten und unbewussten Erfahrungen (Teile) bewusst zu werden, sowie Zusammenhänge erkennen zu können. Der Klient hat die Möglichkeit, sich seiner abgespaltenen Teile bewusst zu werden und kann Ganzheit erfahren. Durch die Vollendung einer noch nicht abgeschlossenen Gestalt fließen die Selbstheilungskräfte des Klienten wieder frei und das ganze System kann wieder in sein natürliches Gleichgewicht kommen.

Durch den Kontakt mit sich selbst erlebt der Klient die Gegenwart bewusst. Alles was geschieht, geschieht im Hier und Jetzt. Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Körperwahrnehmung, jede Begegnung, jeder Atemzug und jede Veränderung geschieht im Jetzt.

Die Gestaltarbeit ist eine wunderbare Methode fürs Leben, der Klient beginnt, sich wieder bewusst wahrzunehmen und zu spüren. Dies unterstützt die Selbstwahrnehmung und die Bewusstheit des Klienten. Die Gestaltarbeit ist immer auf das Hier und Jetzt ausgerichtet – es gibt nichts außer dem Jetzt.

Durch den bewussten Kontakt mit sich selbst kann der Klient seine eigenen Fähigkeiten und seine innere Kraftquelle erkennen und nutzen. Durch den bewussten Umgang mit seinen Problemen lernt er sich selbst zu helfen und übernimmt wieder die Verantwortung für sich selbst. Er beginnt seinen eigenen Weg zu gehen und befreit sich immer mehr aus alten Konventionen und Zwängen. Des Weiteren hat der Klient die Möglichkeit sich selbst und anderen empathischer zu begegnen. Er wird lebendiger und beginnt sich und dem Leben wieder mehr zu vertrauen.

Wenn sich der Klient bewusst ist, dass er sich selbst blockiert und vor allem WIE er sich blockiert, ist er in der Lage seine Blockaden zu lösen. Er hat die Möglichkeit, die noch nicht abgeschlossenen Erfahrungen in der Gegenwart zu durchleben und der abgespaltene Teil kann somit wieder seinen Platz einnehmen.

Die Grundhaltung des Behandlers spielt eine große Rolle (Ich- und Du-Ebene):

Zu dieser Grundhaltung gehören:

  • Empathisches und einfühlsames Zuhören und Verstehen
  • Gute und sensible Beobachtungsgabe (dem »Augenfälligen« Raum geben)
  • Präsenz und Authentizität
  • Vorurteilsfreie Begegnung auf Augenhöhe
  • Wertschätzung und Respekt
  • Selbstbestimmtheit des Klienten

Tief in unserem Inneren wissen wir genau, was wir brauchen und was gut für uns ist. Dies wird oft von Blockaden, Prägungen, Mustern und Vermeidungsstrategien überdeckt. Diese halten uns davon ab, unsere Ganzheit und unsere ursprüngliche Gestalt wahrzunehmen und zum Ausdruck zu bringen.

 

Nachfolgend noch einige Zitate von Fritz Perls; Auszüge aus dem Buch »Grundlagen der Gestalt-Therapie«; 16. Auflage 2019

…»Es ist die Idee, den ganzen Menschen unserer Zeit zum Leben zu erwecken und ihn zu lehren, wie er seine inneren Kräfte nutzen kann, um ein Führer zu sein, ohne ein Rebell zu werden, eine Mitte zu haben und nicht Hals über Kopf zu leben.«… (Seite 141)

Pränatale- und Geburtsrückführung

Pränatale- und Geburtsrückführung

Prägende und belastende Erlebnisse aus der Pränatalzeit und der Geburt, die das Leben des Klienten im Heute negativ beeinflussen können.

Der Klient wird darin unterstützt, sich meist verdrängten Geschehnissen aus seiner Pränatalzeit und Geburt wieder bewusst zu werden, dies geschieht im ruhigen und achtsamen Rahmen, wobei der Klient sein eigenes Tempo bestimmt.

Die Bedeutung der Pränatalzeit 

»Die Pränatale zeigt die karmischen Muster auf, die der Klient in das heutige Leben mitbringt. Probleme aus früheren Leben können für die Gegenwart nur relevant werden, wenn sie in der Pränatalen durch ähnliche Ereignisse, Gefühle oder Sätze reaktiviert werden. Alle hier auftauchenden Themen haben etwas mit dem Klienten zu tun.«

»Die Pränatale ist gleichsam der Teppich, auf dem alle Inhalte des heutigen Lebens ausgebreitet werden.«

»Die Beschwerden der Mutter in der Hochschwangerschaft – Gedanken, Emotionen und Körperwahrnehmungen der Mutter finden sich im Leben des Klienten wieder, sowie Geheimnisse der Eltern voreinander. Die Lebensaufgabe des Klienten, das Ziel hinter der Verkörperung ist die treibende Kraft, die die Seele zu genau dieser Zeugung hinzieht.«

»Die Geburt – ist die erste Stresssituation des Menschen und prägt von daher seinen Umgang mit Stress, Anforderungen und mit Aktivitäten. Der Verlauf der Geburt (Anfang / Mittelteil / Ende) entspricht dem Verlauf aller Aktivitäten im späteren Leben.«

»Die Etappe der Geburt, in der die größten Schwierigkeiten auftreten, entspricht dem Teil bei neuen Projekten und Aufgaben mit denen der Klient die meisten Probleme hat.«

»Alle Probleme und chronischen Krankheiten des Klienten finden sich in komprimierter Form in der Geburt wieder.«

»Alle Probleme die sich in der Geburt zeigen, kommen auch in den Rückführungen in früheren Leben vor.«

Vorbereitung, Rückführungsarbeit, Nachbesprechung und Umsetzungsschritte zur Lösung.

Auszüge aus dem Skript von meiner Ausbildung in Reinkarnationstherapie bei CMI, Institut für Persönlichkeitsbildung Ingrid Vallieres Stuttgart

Rückführungstechnik Kindheit

Rückführungstechnik Kindheit

Prägende und belastende Erlebnisse aus der Kindheit werden bearbeitet, die heute noch das Leben des Klienten negativ beeinflussen können.

»Folgende Themen werden u.a. abgefragt und bearbeitet: Starke Emotionen, Schmerz, Unfälle, Operationen, Verluste, Fehleinschätzungen, Beeinflussung und Unterdrückung.«

Durch gezielte Fragetechniken in der Gegenwartsform wird das Geschehen auf sämtlichen Ebenen erfasst. Der Klient wird mit äußeren und inneren Erfahrungen in Kontakt gebracht, die für die Lösung seines Problems wichtig sind.

Vorbereitung, Rückführungsarbeit, Nachbesprechung und Umsetzungsschritte zur Lösung.

Auszüge aus dem Skript von meiner Ausbildung in Reinkarnationstherapie bei CMI, Institut für Persönlichkeitsbildung Ingrid Vallieres Stuttgart

Rückführungstechnik Reinkarnationsarbeit

Rückführungstechnik Reinkarnationsarbeit

Prägende und belastende Erlebnisse aus früheren Leben, die sich auf das gegenwärtige Leben des Klienten negativ auswirken können. 

Durch gezielte Fragetechnik in der Gegenwartsform soll das Geschehen auf sämtlichen Ebenen erfasst werden. Der Klient wird mit äußeren und inneren Erfahrungen in Kontakt gebracht, die für die Lösung seines Problems wichtig sind.

»Folgende Themen werden abgefragt und bearbeitet: Vorgeschichte, Schmerz, Bewusstlosigkeit, Gewalt, Leitsätze, Suggestionen, Ursachenfindung im Täterleben / Opferleben, Schuld und Fehleinschätzungen.«

»Tod und Lebensbilanz – kurz vor dem Tod wird der letzte Gedanke, das letzte Gefühl, das letzte Körperempfinden und die letzte Wahrnehmung abgefragt.«

»Person, Rolle, Aussehen, eigener Charakter und Einstellung zum Leben – der Klient soll in intensiven Kontakt mit sich selbst in der früheren Existenz kommen.«

»Spezifische Aufteilung der Leben sind: Opferleben, Täterleben, Magische Leben, Schuld- und Suggestionsbearbeitung, Urthema.«

Vorbereitung, Rückführungsarbeit, Nachbesprechung, Überlebensprinzip, Eigenanteil und Vergleich im Heute, Resümee und Umsetzungsschritte zur Lösung.

»Das wesentliche Ziel der Reinkarnationsarbeit besteht darin, dem Klienten ein stabiles und geistiges Fundament für sein weiteres Leben zu schaffen und ihm so eine bewusste, aktive Zukunftsgestaltung zu ermöglichen.«

Auszüge aus dem Skript von meiner Ausbildung in Reinkarnationstherapie bei CMI, Institut für Persönlichkeitsbildung Ingrid Vallieres Stuttgart

Interviewtechnik nach Carl Rogers

Interviewtechnik nach Carl Rogers

Dies ist eine klientenzentrierte Gesprächsarbeit, eine Form der echten Begegnung, eine zwischenmenschliche Beziehung in der inneres Wachstum und Veränderung beim Klienten gefördert wird.

Der Schwerpunkt liegt auf der Herstellung einer Beziehungsebene zwischen dem Klienten und dem Behandler und nicht in der Symptomfindung.

Die höchste Wirksamkeit dieser Gesprächsarbeit wird bestimmt durch die Grundhaltung des Behandlers, dazu gehören

  • Präsenz und Authentizität
  • Empathisches (einfühlsames) Zuhören und Verstehen
  • Zusammenfassen im Sinne des aktiven Zuhörens
  • Akzeptanz, Respekt und Mitgefühl
  • Wahrnehmen ohne zu urteilen
  • Wertschätzung vor der Andersartigkeit

Die Technik dieser wunderbaren Gesprächsarbeit ist das einfühlende Spiegeln. Gespiegelt werden dem Klienten seine inneren Widersprüche und Konflikte in Bezug auf Gefühle und Körperreaktionen, Wünsche und Ziele, Wertmaßstäbe (Glaubenssätze) und Bewertungen.

Der Klient wird darin unterstützt, dass seine Selbstheilungskräfte wieder frei fließen können und sich sein inneres Potential frei entfaltet.

Was bewirkt die klientenzentrierte Gesprächsarbeit?

»Es ist ein Lernen, das etwas verändert: im Verhalten des Einzelnen, in den von ihm zukünftig einzuschlagenden Handlungsweisen, in seinen Einstellungen und in seiner Persönlichkeit. Es ist ein durchdringendes Lernen, nicht nur eine Zunahme an Wissen, sondern etwas, das jeden Teil seiner Existenz betrifft und durchdringt. Nun ist es nicht allein mein subjektiver Eindruck, dass so ein Lernen stattfindet. Dieser Eindruck findet seine Stütze durch Forschungsergebnisse.«

»Lernerfahrungen und Veränderungen folgender Art werden bewirkt:

  • Der Mensch kommt dazu, sich anders zu sehen.
  • Er akzeptiert in stärkerem Maße sich und seine Gefühle.
  • Er wird selbstbewusster und selbstbestimmender.
  • Er wird mehr der Mensch, der er sein möchte.
  • Er wird gegenüber anderen akzeptierungsbereiter.
  • Er wird offener für die Bedeutung dessen, was sich außerhalb wie innerhalb seiner selbst abspielt.
  • Er verändert sich auf konstruktive Art und Weise in seinen grundlegenden Persönlichkeitseigenschaften.

Das genügt wohl, um zu zeigen, dass es sich hierbei um Lernerfahrungen handelt, die signifikant sind, die tatsächlich etwas ändern.«

Literatur:
Carl Rogers Auszüge aus: »Der neue Mensch und Entwicklung der Persönlichkeit«

Auszüge aus meiner Beruflichen Weiterbildung – The GAP, eine Fachausbildung in Gesprächs- und Gestalttherapie. Seminarleitung / Fachdozenten: Dipl. Ing. HP Annanina Deva Prem Kreidler-Roth und Dr. rer. soc. HP Lutz Rajan Roth

Gestaltpädagogischer Ansatz nach Fritz Perls

Gestalt-
pädagogischer Ansatz nach
Fritz Perls

Kurz: Gestaltarbeit genannt

»Ich bin ich. Du bist du.
Ich bin verantwortlich für mein Leben und du bist für deines verantwortlich.
Ich bin nicht dazu da, um deine Erwartungen zu erfüllen, noch bist du dazu da, um meine zu erfüllen.
Wenn sich unsere Wege kreuzen, ist das wunderschön, aber wenn nicht, werden wir uns getrennt voneinander fortbewegen müssen.
Weil ich mich selbst nicht liebe, wenn ich mich selbst verrate, nur um dich glücklich zu machen.
Ich liebe auch dich nicht, wenn ich will, dass du bist, wie ich das möchte, anstatt dich so zu akzeptieren, wie du bist.
Du bist du und ich bin ich.«

Gestaltgebet von Fritz Perls (1969)

https://www.medizin-im-text.de/2007/62/gestalttherapie/ ; 06.08.21; Uhrzeit 01:07 Uhr

Was ist Gestaltarbeit?

Das Wort »Gestalt« wird mit »Ganzheit« gleichgesetzt und stammt aus der Gestaltpsychologie. Diese vertritt die Erkenntnis, dass die Klienten ihre Wahrnehmung in für sie sinnvolle Einheiten – Gestalten – einsortieren und abspeichern. Alles was der Klient erfährt, sei es Erfahrungen aus Begegnungen, Erinnerungen, Gedanken und Gefühlen kann eine Gestalt sein.

Es handelt sich um offene, nicht verarbeitete Erfahrungen aus noch nicht abgeschlossenen Situationen (Gestalten), die der Klient noch einmal in der Gegenwart erleben muss. Damit er diese alten Erfahrungen und Probleme endgültig annehmen, verarbeiten und integrieren kann. Erst dann kann Veränderung geschehen.

Alles was den Klienten beschäftigt, was ihn in einer bestimmten Lebenssituation gefangen hält und unter der er oftmals leidet, muss er laut Fritz Perls nicht in der Vergangenheit suchen. Dies liegt beim Klienten an der Oberfläche, er trägt es im Hier und Jetzt mit sich herum, das heißt es ist in der Gegenwart präsent. Des Weiteren zeigen sich ungelöste Probleme aus der Vergangenheit auch im Verhalten des Klienten, z.B. in seiner Körperhaltung, seiner Stimme und seinem Gesichtsausdruck.

Der Klient erlebt oft nur Teile seiner Selbst und kann sich daher nicht als Ganzheit wahrnehmen.

Ziel der Gestaltarbeit ist

den Klienten darin zu unterstützen, sich seiner verdrängten und unbewussten Erfahrungen (Teile) bewusst zu werden, sowie Zusammenhänge erkennen zu können. Der Klient hat die Möglichkeit, sich seiner abgespaltenen Teile bewusst zu werden und kann Ganzheit erfahren. Durch die Vollendung einer noch nicht abgeschlossenen Gestalt fließen die Selbstheilungskräfte des Klienten wieder frei und das ganze System kann wieder in sein natürliches Gleichgewicht kommen.

Durch den Kontakt mit sich selbst erlebt der Klient die Gegenwart bewusst. Alles was geschieht, geschieht im Hier und Jetzt. Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Körperwahrnehmung, jede Begegnung, jeder Atemzug und jede Veränderung geschieht im Jetzt.

Die Gestaltarbeit ist eine wunderbare Methode fürs Leben, der Klient beginnt, sich wieder bewusst wahrzunehmen und zu spüren. Dies unterstützt die Selbstwahrnehmung und die Bewusstheit des Klienten. Die Gestaltarbeit ist immer auf das Hier und Jetzt ausgerichtet – es gibt nichts außer dem Jetzt.

Durch den bewussten Kontakt mit sich selbst kann der Klient seine eigenen Fähigkeiten und seine innere Kraftquelle erkennen und nutzen. Durch den bewussten Umgang mit seinen Problemen lernt er sich selbst zu helfen und übernimmt wieder die Verantwortung für sich selbst. Er beginnt seinen eigenen Weg zu gehen und befreit sich immer mehr aus alten Konventionen und Zwängen. Des Weiteren hat der Klient die Möglichkeit sich selbst und anderen empathischer zu begegnen. Er wird lebendiger und beginnt sich und dem Leben wieder mehr zu vertrauen.

Wenn sich der Klient bewusst ist, dass er sich selbst blockiert und vor allem WIE er sich blockiert, ist er in der Lage seine Blockaden zu lösen. Er hat die Möglichkeit, die noch nicht abgeschlossenen Erfahrungen in der Gegenwart zu durchleben und der abgespaltene Teil kann somit wieder seinen Platz einnehmen.

Die Grundhaltung des Behandlers spielt eine große Rolle (Ich- und Du-Ebene):

Zu dieser Grundhaltung gehören:

  • Empathisches und einfühlsames Zuhören und Verstehen
  • Gute und sensible Beobachtungsgabe (dem »Augenfälligen« Raum geben)
  • Präsenz und Authentizität
  • Vorurteilsfreie Begegnung auf Augenhöhe
  • Wertschätzung und Respekt
  • Selbstbestimmtheit des Klienten

Tief in unserem Inneren wissen wir genau, was wir brauchen und was gut für uns ist. Dies wird oft von Blockaden, Prägungen, Mustern und Vermeidungsstrategien überdeckt. Diese halten uns davon ab, unsere Ganzheit und unsere ursprüngliche Gestalt wahrzunehmen und zum Ausdruck zu bringen.

 

Nachfolgend noch einige Zitate von Fritz Perls; Auszüge aus dem Buch »Grundlagen der Gestalt-Therapie«; 16. Auflage 2019

…»Es ist die Idee, den ganzen Menschen unserer Zeit zum Leben zu erwecken und ihn zu lehren, wie er seine inneren Kräfte nutzen kann, um ein Führer zu sein, ohne ein Rebell zu werden, eine Mitte zu haben und nicht Hals über Kopf zu leben.«… (Seite 141)

Pränatale- und Geburtsrückführung

Pränatale- und Geburtsrück-
führung

Prägende und belastende Erlebnisse aus der Pränatalzeit und der Geburt, die das Leben des Klienten im Heute negativ beeinflussen können.

Der Klient wird darin unterstützt, sich meist verdrängten Geschehnissen aus seiner Pränatalzeit und Geburt wieder bewusst zu werden, dies geschieht im ruhigen und achtsamen Rahmen, wobei der Klient sein eigenes Tempo bestimmt.

Die Bedeutung der Pränatalzeit 

»Die Pränatale zeigt die karmischen Muster auf, die der Klient in das heutige Leben mitbringt. Probleme aus früheren Leben können für die Gegenwart nur relevant werden, wenn sie in der Pränatalen durch ähnliche Ereignisse, Gefühle oder Sätze reaktiviert werden. Alle hier auftauchenden Themen haben etwas mit dem Klienten zu tun.«

»Die Pränatale ist gleichsam der Teppich, auf dem alle Inhalte des heutigen Lebens ausgebreitet werden.«

»Die Beschwerden der Mutter in der Hochschwangerschaft – Gedanken, Emotionen und Körperwahrnehmungen der Mutter finden sich im Leben des Klienten wieder, sowie Geheimnisse der Eltern voreinander. Die Lebensaufgabe des Klienten, das Ziel hinter der Verkörperung ist die treibende Kraft, die die Seele zu genau dieser Zeugung hinzieht.«

»Die Geburt – ist die erste Stresssituation des Menschen und prägt von daher seinen Umgang mit Stress, Anforderungen und mit Aktivitäten. Der Verlauf der Geburt (Anfang / Mittelteil / Ende) entspricht dem Verlauf aller Aktivitäten im späteren Leben.«

»Die Etappe der Geburt, in der die größten Schwierigkeiten auftreten, entspricht dem Teil bei neuen Projekten und Aufgaben mit denen der Klient die meisten Probleme hat.«

»Alle Probleme und chronischen Krankheiten des Klienten finden sich in komprimierter Form in der Geburt wieder.«

»Alle Probleme die sich in der Geburt zeigen, kommen auch in den Rückführungen in früheren Leben vor.«

Vorbereitung, Rückführungsarbeit, Nachbesprechung und Umsetzungsschritte zur Lösung.

Auszüge aus dem Skript von meiner Ausbildung in Reinkarnationstherapie bei CMI, Institut für Persönlichkeitsbildung Ingrid Vallieres Stuttgart

Rückführungstechnik Kindheit

Rückführungs-
technik Kindheit

Prägende und belastende Erlebnisse aus der Kindheit werden bearbeitet, die heute noch das Leben des Klienten negativ beeinflussen können.

»Folgende Themen werden u.a. abgefragt und bearbeitet: Starke Emotionen, Schmerz, Unfälle, Operationen, Verluste, Fehleinschätzungen, Beeinflussung und Unterdrückung.«

Durch gezielte Fragetechniken in der Gegenwartsform wird das Geschehen auf sämtlichen Ebenen erfasst. Der Klient wird mit äußeren und inneren Erfahrungen in Kontakt gebracht, die für die Lösung seines Problems wichtig sind.

Vorbereitung, Rückführungsarbeit, Nachbesprechung und Umsetzungsschritte zur Lösung.

Auszüge aus dem Skript von meiner Ausbildung in Reinkarnationstherapie bei CMI, Institut für Persönlichkeitsbildung Ingrid Vallieres Stuttgart

Rückführungstechnik Reinkarnationsarbeit

Rückführungs-
technik Reinkarnations-
arbeit

Prägende und belastende Erlebnisse aus früheren Leben, die sich auf das gegenwärtige Leben des Klienten negativ auswirken können. 

Durch gezielte Fragetechnik in der Gegenwartsform soll das Geschehen auf sämtlichen Ebenen erfasst werden. Der Klient wird mit äußeren und inneren Erfahrungen in Kontakt gebracht, die für die Lösung seines Problems wichtig sind.

»Folgende Themen werden abgefragt und bearbeitet: Vorgeschichte, Schmerz, Bewusstlosigkeit, Gewalt, Leitsätze, Suggestionen, Ursachenfindung im Täterleben / Opferleben, Schuld und Fehleinschätzungen.«

»Tod und Lebensbilanz – kurz vor dem Tod wird der letzte Gedanke, das letzte Gefühl, das letzte Körperempfinden und die letzte Wahrnehmung abgefragt.«

»Person, Rolle, Aussehen, eigener Charakter und Einstellung zum Leben – der Klient soll in intensiven Kontakt mit sich selbst in der früheren Existenz kommen.«

»Spezifische Aufteilung der Leben sind: Opferleben, Täterleben, Magische Leben, Schuld- und Suggestionsbearbeitung, Urthema.«

Vorbereitung, Rückführungsarbeit, Nachbesprechung, Überlebensprinzip, Eigenanteil und Vergleich im Heute, Resümee und Umsetzungsschritte zur Lösung.

»Das wesentliche Ziel der Reinkarnationsarbeit besteht darin, dem Klienten ein stabiles und geistiges Fundament für sein weiteres Leben zu schaffen und ihm so eine bewusste, aktive Zukunftsgestaltung zu ermöglichen.«

Auszüge aus dem Skript von meiner Ausbildung in Reinkarnationstherapie bei CMI, Institut für Persönlichkeitsbildung Ingrid Vallieres Stuttgart

Teilearbeit –
Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen der Psyche
Arbeit mit dem Inneren Kind
Systemische Aufstellungsarbeit mit der Äußeren und Inneren Familie

Teilearbeit - Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen der Psyche
Psychologische Beratung Teilearbeit
©Kösler Fotografie

Teilearbeit – Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen der Psyche

Definition

»Die vielfältigen und zuvor kaum oder nicht beachteten Unterpersönlichkeiten oder Teile der Psyche. Ich-Zustände bzw. Persönlichkeitsanteile bzw. Teilpersönlichkeiten sind voneinander abgrenzbare psychische Einheiten mit unterschiedlichen Charakterzügen, Gefühlen, Bedürfnissen, Zielen, Wertvorstellungen, Alter und sogar einer eigenen Geschichte. Sie sind komplexe Netzwerke, die Gefühle, Überzeugungen, Körperempfindungen und Verhaltensweisen in einem bestimmten Augenblick oder über einen langen Zeitraum speichern und festhalten.«

Entstehung

»Jedes menschliche Wesen bringt einzigartige und individuelle Qualitäten mit in dieses Leben. Die Weisheitslehre des Enneagramms spricht von Charakterfixierungen, die Menschen mit ins Leben bringen, während die Persönlichkeit sich durch Prägungen bildet.«

»Ich-Anteile entstehen in der Kindheit und entwickeln sich während des ganzen Lebens weiter. Die normale Entwicklung des Ich eines Kindes beginnt mit einer Introjektion der primären Bezugsperson und einer anschließenden Identifikation mit diesem inneren Zustand.«

Introjektion heißt, das Übernehmen von äußeren Persönlichkeitsanteilen einer realen Person in die eigene Innenwelt. Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen dieser realen Person werden unverarbeitet in die innere Welt des Kindes übernommen.

»Introjektionen sind entstanden aus der «Einverleibung» in den ersten Phasen der Lebensentwicklung der Kindheit. Im Laufe der Entwicklung schreitet dieser Prozess durch unterschiedliche Interaktionserfahrungen fort und immer speziellere introjizierte und identifizierte Ich-Anteile werden im Unterbewusstsein gespeichert. Das Kind entwickelt langsam ein Verhaltensrepertoire für den Umgang mit den Eltern, Geschwistern, Lehrern, Freunden usw. Das unbewusste Motiv ist, gute Gefühle hervorzurufen und schlechte Gefühle zu vermeiden.«

Grundsätze und Vorgehensweise

»Bei meiner Arbeit gehe ich wertschätzend, achtsam und liebevoll mit den Persönlichkeitsanteilen des Klienten um. Sie dürfen da sein, sich ausdrücken und sich zeigen. Sie werden nicht kritisiert, nicht weggeschickt und nicht verleugnet. Im bewussten und liebevollen Umgang mit den Persönlichkeitsanteilen haben diese die Möglichkeit sich zu verändern und zu heilen, auch dann wenn sie dysfunktional oder selbstzerstörerisch handeln.«

Wichtig dabei ist:

  • Unbewusste Persönlichkeitsanteile werden bewusst gemacht.
  • Konflikte zwischen den Persönlichkeitsanteilen dürfen sich zeigen und ausdrücken.
  • Die Persönlichkeitsanteile werden nicht verleugnet, sie werden akzeptiert und integriert.
  • Kindliche Opfer-Anteile aus vergangenen Situationen werden befreit und in Sicherheit gebracht.
  • Täter-Anteile werden tiefer erforscht, um ihr dysfunktionales Handeln zu verstehen.
  • Die gesunde Erwachsenen Position (der liebevolle Erwachsene) wird bewusst gemacht und gestärkt.

Behandlungsmethode mit Filz-Schablonen, Figuren oder Blättern

»Wenn einzelne innere Anteile und deren Zusammenspiel herausgearbeitet werden, kann der Klient die innere Dynamik von außen betrachten und das entstandene Bild mit dem vergleichen was er in sich spürt. Damit hat der Klient die Möglichkeit seine einzelnen inneren Anteile zu benennen und mit ihnen zu sprechen. Seine gesunde Erwachsenen Position kann gestärkt werden und es wird ein emotionaler Kontakt zu den einzelnen Persönlichkeitsanteilen aufgebaut.«

Behandlungsmethode – Polaritätsübung und Stühle Arbeit

»Dies ist ein Dialog zwischen zwei oder mehreren Persönlichkeitsanteilen mit Hilfe von Stühlen. Diese Methode ist auch sinnvoll bei einem Konflikt zwischen Persönlichkeitsanteilen. Auch kann es sinnvoll sein, die Beobachter Position mit einzubeziehen, um Klarheit, Distanz, Mitgefühl und Dis-Identifikation zu erreichen.«

»Ein Mensch ist nicht nur eine Ansammlung von Ich-Zuständen bzw. Anteilen, sondern gleichzeitig intelligentes Bewusst-Sein. Dieses unzerstörbare und intelligente Bewusst-Sein ist dem ICH jedoch mehr oder weniger unbewusst, kann aber durch inneres Wachstum und Integration bzw. einem Prozess der Dis-Identifikation erfahren werden.«

Auszüge aus dem Lehrskript von Dozentin Rabia Karin Dessau von meiner Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, Thalamus Heilpraktikerschule Stuttgart

Arbeit mit dem Inneren Kind
Psychologische Beratung Inneres Kind
©whiteisthecolor – adobe stock

Arbeit mit dem Inneren Kind

»Das Innere Kind gehört zu einer modellhaften Betrachtungsweise innerer Erlebniswelten.«…

…»Es bezeichnet und symbolisiert die im Gehirn gespeicherten Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus der eigenen Kindheit.
Hierzu gehört das ganze Spektrum intensiver Gefühle wie unbändige Freude, abgrundtiefer Schmerz, Glück und Traurigkeit, Intuition und Neugierde, Gefühle von Verlassenheit, Angst oder Wut. Das Innere Kind umfasst alles innerhalb des Bereiches von Sein, Fühlen und Erleben, welches speziellen Gehirnarealen zugeordnet wird.
Die Arbeit mit dem Inneren Kind ist eine Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen, dem beobachtenden, reflektierenden liebevollen Erwachsenen, den erlebenden Inneren Kind Anteilen und ggf. einem guten, sicheren Ort (Sicherheitsraum).«

Ziele

»Psychische Wunden aus der Vergangenheit und Gegenwart dürfen heilen, falsche oder dysfunktionale Glaubens- und Lebensmuster dürfen erkannt und verändert werden. Probleme sollen selbstverantwortlich und selbstkompetent gelöst werden, dabei wird ein liebevoller Umgang mit sich selbst (Selbstliebe) und anderen unterstützt.«

Beispiel eines von den Eltern abgelehnten Kindes

»Das abgelehnte Innere Kind empfindet sich dann oft als unzulänglich, schlecht, nicht liebenswert und entwickelt intensive Gefühle von Schuld und Scham. Es lernt sich davor zu fürchten, dass die Menschen es verlassen und zurückweisen. Dieses »ungeliebte Kind« lebt in der ständigen Erwartung zurückgewiesen zu werden und projiziert diese Erwartung auf andere Menschen, es unterstellt ihnen, es permanent abzulehnen. So kann beispielsweise geringfügige Kritik durch den Partner panische Angst auslösen, weil das Innere Kind diese Kritik mit altbekannten Gefühlen von Angst vor Strafe und Zurückweisung verbindet und eine an sich harmlose Situation kann unangemessen eskalieren. Der »lieblose Erwachsene«, der das Kind nicht annimmt, verhält sich so, wie seine Eltern oder andere Bezugspersonen ihn geprägt haben.«

Auszüge aus Wikipedia »Inneres Kind«
wikipedia.org/wiki/Inneres_Kind ; 06.08.2021; Uhrzeit 07:18 Uhr

»Ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit mit dem Inneren Kind ist, dass positives Erleben aus der Kindheit bewusst gemacht wird, um diese positive Kraft zu nutzen. Steht der Mensch mit seinem Inneren Kind in einer liebevollen Verbindung, erlebt er das ganze Leben anders. Er fühlt sich liebevoll mit den Menschen und mit der gesamten Natur verbunden, weil er mit sich selbst verbunden ist. Diese innere Verbindung ist eine große Kraftquelle und stellt eine Ressource dar.«

Auszüge aus dem Lehrskript von Dozentin Rabia Karin Dessau von meiner Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, Thalamus Heilpraktikerschule Stuttgart

 

Literatur-Empfehlung:
Stefanie Stahl »Das Kind in dir muss Heimat finden«

Systemische Aufstellungsarbeit mit der Äußeren Familie
Psychologische Beratung Äußere Familie
©Kösler Fotografie

Systemische Aufstellungsarbeit mit der Äußeren Familie

»Die systemische Arbeit konzentriert sich auf ein gesamtes System z. B. die Herkunftsfamilie, Arbeitskollegen, Partnerschaft. Sie ist eine wirkungsvolle Methode, Störungen in zwischenmenschlichen Beziehungen und Gesamtsystemen zu finden und zu lösen, damit Harmonie und Heilung geschehen kann.«

Ich arbeite in der systemischen Aufstellungsarbeit in Einzelsitzungen, mit Hilfe von Figuren, Filzschablonen, Blättern und der Stühle-Arbeit.

»Die Herkunftsfamilie ist wie eine Schablone, die den Menschen formt. Das Kind ist völlig abhängig von den Eltern, was die Eltern sagen ist Gesetz.«

»Doch irgendwann sollte sich der Erwachsene ablösen, um sich selbst zu finden und zu entwickeln. Doch genau das bringt den Erwachsenen oft in Konflikte, denn die familiären Erwartungen, Wünsche, Aufträge und Botschaften trägt er weiterhin wie unsichtbares Gepäck mit sich.«

»Bindungserfahrungen sind für das gesamte Leben des Menschen prägend und werden über Generationen hinweg weitergegeben.«

»Es ist wichtig Teile der Familiengeschichte zu kennen und manche Dinge zu hinterfragen. Dabei besteht die Möglichkeit, seiner eigenen Geschichte und sich selbst näher zu kommen.«

Auszüge aus dem Lehrskript von Dozentin Rabia Karin Dessau von meiner Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, Thalamus Heilpraktikerschule Stuttgart

Systemische Aufstellungsarbeit mit der Inneren Familie
Psychologische Beratung Innere Familie
©whiteisthecolor – adobestock

Systemische Aufstellungsarbeit mit der Inneren Familie

»Die innere Familie besteht aus Persönlichkeitsanteilen, die durch die Herkunftsfamilie geprägt sind. Das Verhalten dieser Persönlichkeitsanteile zueinander ist meist ähnlich, wie das Verhalten der Familienmitglieder in der Herkunftsfamilie.«

»Die innere Familie besteht, wie die Herkunftsfamilie aus Erwachsenen, Eltern, Großeltern, weiteren Ahnen, Kindern und Jugendlichen, die in einer bestimmten Beziehung zueinander stehen.«

»In dieser Beziehung können sich Störungen und Ungleichgewichte zeigen, die bewusst wahrgenommen und liebevoll integriert werden, damit harmonisches Miteinander möglich ist.«

Auch hier arbeite ich in Einzelsitzungen, mit Hilfe von Figuren, Filzschablonen, Blättern und der Stühle-Arbeit.

»Die bewusste Auseinandersetzung mit der Herkunftsfamilie und der inneren Familie ist wichtig, damit der Klient sich von alten leidbringenden Mustern lösen kann, um somit seinen Lebensweg freier und selbstbestimmter zu gestalten.«

Auszüge aus dem Lehrskript von Dozentin Rabia Karin Dessau von meiner Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, Thalamus Heilpraktikerschule Stuttgart

Teilearbeit –
Arbeit mit
Persönlichkeits-
anteilen der Psyche

Arbeit mit dem
Inneren Kind

Systemische
Aufstellungsarbeit
mit der Äußeren und
Inneren Familie

Teilearbeit
Psychologische Beratung Teilearbeit
©Kösler Fotografie

Teilearbeit –
Arbeit mit Persönlichkeits-
anteilen der Psyche

Definition

»Die vielfältigen und zuvor kaum oder nicht beachteten Unterpersönlichkeiten oder Teile der Psyche. Ich-Zustände bzw. Persönlichkeitsanteile bzw. Teilpersönlichkeiten sind voneinander abgrenzbare psychische Einheiten mit unterschiedlichen Charakterzügen, Gefühlen, Bedürfnissen, Zielen, Wertvorstellungen, Alter und sogar einer eigenen Geschichte. Sie sind komplexe Netzwerke, die Gefühle, Überzeugungen, Körperempfindungen und Verhaltensweisen in einem bestimmten Augenblick oder über einen langen Zeitraum speichern und festhalten.«

Entstehung

»Jedes menschliche Wesen bringt einzigartige und individuelle Qualitäten mit in dieses Leben. Die Weisheitslehre des Enneagramms spricht von Charakterfixierungen, die Menschen mit ins Leben bringen, während die Persönlichkeit sich durch Prägungen bildet.«

»Ich-Anteile entstehen in der Kindheit und entwickeln sich während des ganzen Lebens weiter. Die normale Entwicklung des Ich eines Kindes beginnt mit einer Introjektion der primären Bezugsperson und einer anschließenden Identifikation mit diesem inneren Zustand.«

Introjektion heißt, das Übernehmen von äußeren Persönlichkeitsanteilen einer realen Person in die eigene Innenwelt. Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen dieser realen Person werden unverarbeitet in die innere Welt des Kindes übernommen.

»Introjektionen sind entstanden aus der «Einverleibung» in den ersten Phasen der Lebensentwicklung der Kindheit. Im Laufe der Entwicklung schreitet dieser Prozess durch unterschiedliche Interaktionserfahrungen fort und immer speziellere introjizierte und identifizierte Ich-Anteile werden im Unterbewusstsein gespeichert. Das Kind entwickelt langsam ein Verhaltensrepertoire für den Umgang mit den Eltern, Geschwistern, Lehrern, Freunden usw. Das unbewusste Motiv ist, gute Gefühle hervorzurufen und schlechte Gefühle zu vermeiden.«

Grundsätze und Vorgehensweise

»Bei meiner Arbeit gehe ich wertschätzend, achtsam und liebevoll mit den Persönlichkeitsanteilen des Klienten um. Sie dürfen da sein, sich ausdrücken und sich zeigen. Sie werden nicht kritisiert, nicht weggeschickt und nicht verleugnet. Im bewussten und liebevollen Umgang mit den Persönlichkeitsanteilen haben diese die Möglichkeit sich zu verändern und zu heilen, auch dann wenn sie dysfunktional oder selbstzerstörerisch handeln.«

Wichtig dabei ist:

  • Unbewusste Persönlichkeitsanteile werden bewusst gemacht.
  • Konflikte zwischen den Persönlichkeitsanteilen dürfen sich zeigen und ausdrücken.
  • Die Persönlichkeitsanteile werden nicht verleugnet, sie werden akzeptiert und integriert.
  • Kindliche Opfer-Anteile aus vergangenen Situationen werden befreit und in Sicherheit gebracht.
  • Täter-Anteile werden tiefer erforscht, um ihr dysfunktionales Handeln zu verstehen.
  • Die gesunde Erwachsenen Position (der liebevolle Erwachsene) wird bewusst gemacht und gestärkt.

Behandlungs-
methode mit Filz-Schablonen, Figuren oder Blättern

»Wenn einzelne innere Anteile und deren Zusammenspiel herausgearbeitet werden, kann der Klient die innere Dynamik von außen betrachten und das entstandene Bild mit dem vergleichen was er in sich spürt. Damit hat der Klient die Möglichkeit seine einzelnen inneren Anteile zu benennen und mit ihnen zu sprechen. Seine gesunde Erwachsenen Position kann gestärkt werden und es wird ein emotionaler Kontakt zu den einzelnen Persönlichkeitsanteilen aufgebaut.«

Behandlungs-
methode – Polaritätsübung und Stühle Arbeit

»Dies ist ein Dialog zwischen zwei oder mehreren Persönlichkeitsanteilen mit Hilfe von Stühlen. Diese Methode ist auch sinnvoll bei einem Konflikt zwischen Persönlichkeitsanteilen. Auch kann es sinnvoll sein, die Beobachter Position mit einzubeziehen, um Klarheit, Distanz, Mitgefühl und Dis-Identifikation zu erreichen.«

»Ein Mensch ist nicht nur eine Ansammlung von Ich-Zuständen bzw. Anteilen, sondern gleichzeitig intelligentes Bewusst-Sein. Dieses unzerstörbare und intelligente Bewusst-Sein ist dem ICH jedoch mehr oder weniger unbewusst, kann aber durch inneres Wachstum und Integration bzw. einem Prozess der Dis-Identifikation erfahren werden.«

Auszüge aus dem Lehrskript von Dozentin Rabia Karin Dessau von meiner Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, Thalamus Heilpraktikerschule Stuttgart

Arbeit mit dem Inneren Kind
Psychologische Beratung Inneres Kind
©whiteisthecolor – adobestock

Arbeit mit dem Inneren Kind

»Das Innere Kind gehört zu einer modellhaften Betrachtungsweise innerer Erlebniswelten.«…

…»Es bezeichnet und symbolisiert die im Gehirn gespeicherten Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus der eigenen Kindheit.
Hierzu gehört das ganze Spektrum intensiver Gefühle wie unbändige Freude, abgrundtiefer Schmerz, Glück und Traurigkeit, Intuition und Neugierde, Gefühle von Verlassenheit, Angst oder Wut. Das Innere Kind umfasst alles innerhalb des Bereiches von Sein, Fühlen und Erleben, welches speziellen Gehirnarealen zugeordnet wird.
Die Arbeit mit dem Inneren Kind ist eine Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen, dem beobachtenden, reflektierenden liebevollen Erwachsenen, den erlebenden Inneren Kind Anteilen und ggf. einem guten, sicheren Ort (Sicherheitsraum).«

Ziele

»Psychische Wunden aus der Vergangenheit und Gegenwart dürfen heilen, falsche oder dysfunktionale Glaubens- und Lebensmuster dürfen erkannt und verändert werden. Probleme sollen selbstverantwortlich und selbstkompetent gelöst werden, dabei wird ein liebevoller Umgang mit sich selbst (Selbstliebe) und anderen unterstützt.«

Beispiel eines von den Eltern abgelehnten Kindes

»Das abgelehnte Innere Kind empfindet sich dann oft als unzulänglich, schlecht, nicht liebenswert und entwickelt intensive Gefühle von Schuld und Scham. Es lernt sich davor zu fürchten, dass die Menschen es verlassen und zurückweisen. Dieses »ungeliebte Kind« lebt in der ständigen Erwartung zurückgewiesen zu werden und projiziert diese Erwartung auf andere Menschen, es unterstellt ihnen, es permanent abzulehnen. So kann beispielsweise geringfügige Kritik durch den Partner panische Angst auslösen, weil das Innere Kind diese Kritik mit altbekannten Gefühlen von Angst vor Strafe und Zurückweisung verbindet und eine an sich harmlose Situation kann unangemessen eskalieren. Der »lieblose Erwachsene«, der das Kind nicht annimmt, verhält sich so, wie seine Eltern oder andere Bezugspersonen ihn geprägt haben.«

Auszüge aus Wikipedia »Inneres Kind«
wikipedia.org/wiki/Inneres_Kind ; 06.08.2021; Uhrzeit 07:18 Uhr

»Ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit mit dem Inneren Kind ist, dass positives Erleben aus der Kindheit bewusst gemacht wird, um diese positive Kraft zu nutzen. Steht der Mensch mit seinem Inneren Kind in einer liebevollen Verbindung, erlebt er das ganze Leben anders. Er fühlt sich liebevoll mit den Menschen und mit der gesamten Natur verbunden, weil er mit sich selbst verbunden ist. Diese innere Verbindung ist eine große Kraftquelle und stellt eine Ressource dar.«

Auszüge aus dem Lehrskript von Dozentin Rabia Karin Dessau von meiner Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, Thalamus Heilpraktikerschule Stuttgart

 

Literatur-Empfehlung:
Stefanie Stahl »Das Kind in dir muss Heimat finden«

Systemische Aufstellungsarbeit Äußere Familie
Psychologische Beratung Äußere Familie
©Kösler Fotografie

Systemische Aufstellungsarbeit mit der Äußeren Familie

»Die systemische Arbeit konzentriert sich auf ein gesamtes System z. B. die Herkunftsfamilie, Arbeitskollegen, Partnerschaft. Sie ist eine wirkungsvolle Methode, Störungen in zwischenmenschlichen Beziehungen und Gesamtsystemen zu finden und zu lösen, damit Harmonie und Heilung geschehen kann.«

Ich arbeite in der systemischen Aufstellungsarbeit in Einzelsitzungen, mit Hilfe von Figuren, Filzschablonen, Blättern und der Stühle-Arbeit.

»Die Herkunftsfamilie ist wie eine Schablone, die den Menschen formt. Das Kind ist völlig abhängig von den Eltern, was die Eltern sagen ist Gesetz.«

»Doch irgendwann sollte sich der Erwachsene ablösen, um sich selbst zu finden und zu entwickeln. Doch genau das bringt den Erwachsenen oft in Konflikte, denn die familiären Erwartungen, Wünsche, Aufträge und Botschaften trägt er weiterhin wie unsichtbares Gepäck mit sich.«

»Bindungserfahrungen sind für das gesamte Leben des Menschen prägend und werden über Generationen hinweg weitergegeben.«

»Es ist wichtig Teile der Familiengeschichte zu kennen und manche Dinge zu hinterfragen. Dabei besteht die Möglichkeit, seiner eigenen Geschichte und sich selbst näher zu kommen.«

Auszüge aus dem Lehrskript von Dozentin Rabia Karin Dessau von meiner Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, Thalamus Heilpraktikerschule Stuttgart

Systemische Aufstellungsarbeit Innere Familie
Innere Familie
©whiteisthecolor – adobestock

Systemische Aufstellungsarbeit mit der Inneren Familie

»Die innere Familie besteht aus Persönlichkeitsanteilen, die durch die Herkunftsfamilie geprägt sind. Das Verhalten dieser Persönlichkeitsanteile zueinander ist meist ähnlich, wie das Verhalten der Familienmitglieder in der Herkunftsfamilie.«

»Die innere Familie besteht, wie die Herkunftsfamilie aus Erwachsenen, Eltern, Großeltern, weiteren Ahnen, Kindern und Jugendlichen, die in einer bestimmten Beziehung zueinander stehen.«

»In dieser Beziehung können sich Störungen und Ungleichgewichte zeigen, die bewusst wahrgenommen und liebevoll integriert werden, damit harmonisches Miteinander möglich ist.«

Auch hier arbeite ich in Einzelsitzungen, mit Hilfe von Figuren, Filzschablonen, Blättern und der Stühle-Arbeit.

»Die bewusste Auseinandersetzung mit der Herkunftsfamilie und der inneren Familie ist wichtig, damit der Klient sich von alten leidbringenden Mustern lösen kann, um somit seinen Lebensweg freier und selbstbestimmter zu gestalten.«

Auszüge aus dem Lehrskript von Dozentin Rabia Karin Dessau von meiner Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, Thalamus Heilpraktikerschule Stuttgart

Herzlich Willkommen

Ich freue mich sehr, dass du den Weg hierher gefunden hast.
Wie kann ich dich auf deinem Weg unterstützen?
Ich wünsche dir Frieden, Harmonie und Kraft deinen Weg zu gehen.

Herzliche Grüße
Gabriele Kälberer

©Kösler Fotografie

Mein Bestreben

Mein Bestreben besteht darin, die Klienten auf ihrer inneren Reise der Selbsterforschung und der persönlichen Weiterentwicklung zu unterstützen.
In Kontakt mit uns selbst gehen, spüren und das annehmen was sich im Moment zeigen möchte, hilft uns bewusst mit Problemen umzugehen. Es geschieht Veränderung.
Wir alle sind Teil der universellen/göttlichen Urquelle und tragen das Potential der Selbstbefreiung in uns.

Herzlich Willkommen

Ich freue mich sehr, dass du den Weg hierher gefunden hast.
Wie kann ich dich auf deinem Weg unterstützen?
Ich wünsche dir Frieden, Harmonie und Kraft deinen Weg zu gehen.

Herzliche Grüße
Gabriele Kälberer

©Kösler Fotografie

Mein Bestreben

Mein Bestreben besteht darin, die Klienten auf ihrer inneren Reise der Selbsterforschung und der persönlichen Weiterentwicklung zu unterstützen.
In Kontakt mit uns selbst gehen, spüren und das annehmen was sich im Moment zeigen möchte, hilft uns bewusst mit Problemen umzugehen. Es geschieht Veränderung.
Wir alle sind Teil der universellen/göttlichen Urquelle und tragen das Potential der Selbstbefreiung in uns.

Herzlich Willkommen

Ich freue mich sehr, dass du den Weg hierher gefunden hast.
Wie kann ich dich auf deinem Weg unterstützen?
Ich wünsche dir Frieden, Harmonie und Kraft deinen Weg zu gehen.

Herzliche Grüße
Gabriele Kälberer

©Kösler Fotografie

Mein Bestreben

Mein Bestreben besteht darin, die Klienten auf ihrer inneren Reise der Selbsterforschung und der persönlichen Weiterentwicklung zu unterstützen.
In Kontakt mit uns selbst gehen, spüren und das annehmen was sich im Moment zeigen möchte, hilft uns bewusst mit Problemen umzugehen. Es geschieht Veränderung.
Wir alle sind Teil der universellen/göttlichen Urquelle und tragen das Potential der Selbstbefreiung in uns.

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Stand 1. Januar 2023

»Heilung ist das Umarmen dessen, was man am meisten fürchtet.
Heilung ist das Öffnen dessen, was verschlossen war, das Weichwerden dessen, was zur Blockade verhärtet war.
Heilung besteht darin, zu lernen und dem Leben zu vertrauen.«

Jeanne Achterberg, Professor für Psychologie